Geschichte

2010 beträgt das Stiftungskapital rd. 72.000 €.

2002 Übernahme von 49,4% der Geschäftsanteile an der Deutsche Volleyball Sport GmbH (DVS – vormals SDV). Das Stiftungskapital beträgt rd. 60.000 €.

1994 veräußert die SDV ihre Geschäftsanteile an der SDV GmbH zu 100 % an den DVV.

1982 übernimmt die SDV 100 % der Geschäftsanteile der Herren Dr. W. Zeller und G. Hammer an der Stiftung Deutscher Volleyball Werbe- und Vertriebsgesellschaft mbH (SDV GmbH). Sie legt damit die wirtschaftliche Grundlage für regelmäßige Einnahmen und Stiftungsleistungen im Sinne des Stiftungszweckes.

1981 Gründung. Die Stiftung Deutscher Volleyball (SDV) wird nach Genehmigung der Satzung durch den Bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultur gegründet. Der Sitz der Stiftung ist in Oberschleißheim. Gründerväter der Stiftung sind Roland Mader mit Dieter M. Petri, Volcke Group S.A., Bayerischer Volleyballverband, Wolfgang Fritsch-Albert, Kathrein-Werk KG und Eberhard Schoener. Sie haben das Stiftungskapital von 75.000 DM aufgebracht. Die Genehmigungsurkunde stammt vom 30.12.1981.

 

Ausgewählte Projekte*

2019 Unterstützung Deutsch-Französisches Jugendwerk in Amberg und Bad Blankenburg

2010 Unterstützung der DVV-Nachwuchskader mit 11.400 € sowie der DVV-Jahresplanung mit 24.700 €.

2009 Unterstützung der Volleyball-Nachwuchskader mit 12.500 €, Unterstützung der DVV-Jahresplanung mit 50.000 €, Relaunch der DVV-Website mit 10.000 €.

2008 Unterstützung der Olympia-Teilnahme mit 12.000 € sowie der Festbroschüre des Volleyball-Internats Frankfurt mit 2.000 €.

2007 bis 2010 Unterstützung der Beach-Volleyball-Nachwuchskader mit jährlich rd. 4.000 €.

2007 Unterstützung der Volleyball-Nachwuchskader mit 6.000 €.

2006 und 2007 Unterstützung der Vollino School Tour .

2004 und 2005 Unterstützung der Deutschland weiten Kampagne "Volleyball tut Deutschland gut" mit EUR 12.000,-.

2004 Unterstützung des Breitensport-Festivals "Lilalu" in München mit EUR 5.000,-.

2003 Spendenaktion der SDV (Deutschland weit) für Hochwasser geschädigte Volleyballvereine (in Sachsen) des DVV.

2002 Nutzung der WM der Frauen in Deutschland als Kommunikationsplattform für die Generierung von Geldern und die Gewinnung von Kuratoren.

1997 Kostenübernahme (DM 10.000,-) zur Weiterentwicklung des "Spielabzeichens Volleyball", einer Art Sportabzeichen für den Volleyballsport.

1996 erfährt die Deutsche Volleyball-Jugend eine Stiftungszuwendung von 30.000 Mark, um neue Nachwuchsmodelle im Hallen- und Beach-Volleyball umzusetzen.

1995 stand das Buchprojekt des Vizepräsidenten des DVV, Dr. Klaus Helbig, im Vordergrund: "Volleyball in Deutschland. Geschichte und Geschichtchen" wird von der SDV finanziert und vertrieben.

1992 erhalten diverse Jugendabteilungen von Vereinen in den neuen Bundesländern materielle Unterstützung durch die SDV - in erster Linie durch neue Bälle.

1990 veranstaltet die SDV in Zusammenarbeit mit dem Ligaausschuß ein Seminar für Oberligavereine der ehemaligen DDR.

1989 unterstützt die SDV den Deutschen Volleyball-Verband umfangreich bei der Ausrichtung und Vorbereitung der Europameisterschaften im eigenen Land.

1988 fungiert die SDV erstmals als Herausgeber der Zeitschrift "Eurovolley". Diese Aufgabe nimmt sie bis zum Jahr 1991 einschließlich wahr.

*Diese Ausführungen zeigen nur einen Ausschnitt des Wirkungsfeldes der Stiftung und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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