GEMEINSAM mit VolleyPassion und Nachwuchskonzept

Der Deutsche Volleyball Verband stellt sich für seine Zukunft auf Der Deutsche Volleyball Verband stellt sich für seine Zukunft auf Der Deutsche Volleyball-Verband e.V. (DVV) und die Volleyball Bundesliga (VBL) haben sich über wichtige Themen ihrer gemeinsamen Zusammenarbeit erfolgreich verständigt. Vorausgegangen war in der erst viermonatigen Amtszeit von DVV-Präsident René Hecht die Einigung mit der Volleyball Bundesliga über die Weiterentwicklung des gemeinsamen Nachwuchskonzepts und die Einführung der Registrierungspflicht für Bundesligaspieler/innen ab der Saison 2019/20 im DVV-Portal VolleyPassion.

Gemeinsames Nachwuchskonzept im deutschen Volleyball

Der DVV wird zusammen mit seinen Landesverbänden und der VBL das Nachwuchskonzept weiter finalisieren. DVV-Präsident und ehemaliger Volleyball-Rekordnationalspieler René Hecht vertritt aus eigener Erfahrung die Meinung, dass „die gemeinsame Zusammenarbeit in diesem Bereich das Muss für eine erfolgreiche, sportliche Zukunft unserer Sportart ist. Hierbei geht es nicht nur um die Nationalmannschaften und gleichzeitig um eine starke Volleyball Bundesliga, sondern auch um die Bedeutung des Volleyballsports in Deutschland grundsätzlich.“

Auch dem langjährigen VBL-Präsidenten Michael Evers ist die Bedeutung des Nachwuchskonzepts bewusst: „Um eine Trendwende in der Mitgliederentwicklung einzuleiten und weiter erfolgreiche Nationalmannschaften zu haben, muss die Volleyball-Familie zusammenstehen. Die Bundesligisten verstehen sich als Leuchttürme für unseren Sport und sind bereit, sich dieser Verantwortung noch stärker zu stellen. Hierzu wollen wir das bereits im Januar initiierte gemeinsame Konzept mit dem DVV und den Landesverbänden verwirklichen. Ich hoffe, dass wir hierzu in den kommenden Monaten den Durchbruch in den ausstehenden Gesprächen schaffen werden.“

Gemeinsam auf VolleyPassion 

DVV-Präsident René Hecht dankt Michael Evers für die positive Entwicklung auch in Sachen VolleyPassion: „Ich wünsche mir für die Zukunft, dass wir – VBL und DVV mit unseren Landesverbänden - alle Volleyballbegeisterten in Deutschland für unsere Online-Plattform VolleyPassion, die der Schlüssel für unsere digitale Zukunft ist, begeistern können.“ Auch VBL-Präsident Michael Evers ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis der konstruktiven Gespräche: „Die VBL sieht in dem Portal VolleyPassion mit seinen digitalen Angeboten für alle aktiven Volleyballer, Fans und Mitglieder der Volleyball-Familie eine große Chance für die Entwicklung unserer Sportart. Wir befürworten den eingeschlagenen Weg und die Registrierungspflicht ausdrücklich und supporten das Portal VolleyPassion mit attraktivem Content aus den Bundesligen – Spielergebnisse, Tabellen und Statistiken sowie Bewegtbildformate stehen im Vordergrund der Kooperation.“

Ein weiteres Ergebnis des Gesprächs war der Abschluss der bereits im Kooperationsvertrag von DVV und VBL verabredeten Umstrukturierung der Volleyball Bundesliga GmbH, die bereits vom Hauptausschuss des DVV im Juni 2018 grundsätzlich gebilligt wurde.

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