VBL: Gunter Hardt wird Geschäftsleiter Vermarktung und Marketing

Gunter Hardt wird neuer Geschäftsleiter Vermarktung und Marketing bei der VBL. (Foto: Werner) Gunter Hardt wird neuer Geschäftsleiter Vermarktung und Marketing bei der VBL. (Foto: Werner) Gunter Hardt wird zum 1. April 2020 neuer Geschäftsleiter Vermarktung und Marketing bei der Volleyball Bundesliga (VBL). Der 47-Jährige folgt auf Frido Gutknecht, der die Volleyball Bundesliga zum 31. März verlässt.

Hardt arbeitete zuletzt als Leiter Marketing & Vertrieb beim Berliner Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes und war davor im Bereich Marketing, Corporate Partnerships und Fundraising für den Special Olympics Deutschland e.V. tätig. Ohnehin verbrachte Hardt den größten Teil seiner beruflichen Karriere im Sportbereich, zunächst im B2B Marketing im Sektor Running bei cip/adidas, dann über sechs Jahre in der Sportvermarktung bei der Lagardère Sports-Tochter Sportfive, für die er den Berliner Fußball-Bundesligisten Hertha BSC und dessen Sponsoren betreute.

Zu seinen Arbeitsschwerpunkten bei der Volleyball Bundesliga werden die Ligavermarktung sowie die Vermarktung der Leuchtturmevents comdirect Supercup und DVV-Pokalfinale gehören, aber auch die Konzeption und Implementierung weiterer Marketingaktivitäten, die Optimierung bestehender Kampagnen und die Weiterentwicklung der Marke Volleyball Bundesliga.

"Die Volleyball Bundesliga liegt trotz Ihrer Attraktivität für viele Unternehmen in der Vermarktung noch hinter anderen Teamsportarten zurück", sagt Hardt. "Mein Ziel ist es, das mit dem gesamten VBL-Team zu ändern." Dabei hält es Hardt mit dem ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy und fragt bezogen auf die gesteckten Ziele: "Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?"

VBL-Präsident Michael Evers freut sich über den nahtlosen Übergang auf der Position. "Mit Gunter Hardt konnten wir einen routinierten Vermarkter gewinnen, der der Volleyball Bundesliga mit seiner Erfahrung neue Impulse in den Bereichen Vermarktung und Marketing geben wird. Trotz der schwierigen gesellschaftlichen Situation werden wir alles dafür tun, dass er sich schnell in das neue Umfeld einfinden kann, selbst wenn der persönliche Kontakt mit vielen Kollegen wohl erst einmal warten muss", sagt Evers.

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