Borger/Kozuch mit erstem gelungenen Einsatz

Foto Lega Italiana Beach Volley: Erstmals Seite an Seite im Einsatz: Margareta Kozuch und Karla Borger. Foto Lega Italiana Beach Volley: Erstmals Seite an Seite im Einsatz: Margareta Kozuch und Karla Borger. Am 28./29. Dezember war es soweit: Margareta Kozuch feierte an der Seite von Karla Borger ihre internationale Beach-Premiere. Im italienischen Busto Arsizio nahm das neuformierte Duo an einem Indoor-Einladungsturnier teil und konnte dabei überzeugen. „Das war ein Super-Anfang für mich in meiner Ex-Sporthalle, sodass viele Freunde, Bekannte und Familie vor Ort waren und uns unterstützt haben“, so Kozuch.

"Natürlich gibt es noch genügend Baustellen, aber für diese kurze Zeit - wir haben jetzt sechs Wochen am Ball trainiert - war es krass.“

Karla Borger

Zunächst unterlagen Borger/Kozuch den italienischen Olympia-Neunten Menegatti/Giombini 1:2 (15-11, 14-16, 12-15), dann holten sie sich mit dem 2:1 (21-14, 19-21, 15-10) gegen die Olympia-19. van Gestel und ihre neue Partnerin Sinnema (NED) ihren ersten Sieg sowie ihre erste Medaille.

Kozuch zum ersten Turnier: „Ich war extrem aufgeregt, etwas nervös und auch verhalten, was sich auch teilweise auf meine Entscheidungen im Spiel ausgewirkt hat. Das erste Spiel haben wir eigentlich kontrolliert und nur aufgrund eigener Fehler am Ende abgegeben. Der erste Sieg hat uns natürlich gefreut, insgesamt war es ein gutes erstes Turnier. Es war gut, gleich sechs Sätze gespielt zu haben, sehr wertvoll für mich und eine coole Erfahrung!“

 

Foto Borger/Kozuch: Strahlende Gesichter und die erste Medaille: Karla Borger (oben) und Margareta Kozuch mit Freunden.
Foto Borger/Kozuch: Strahlende Gesichter und die erste Medaille: Karla Borger (oben) und Margareta Kozuch mit Freunden.

Karla Borger urteilte: „Wir waren beide sehr aufgeregt und konnten uns vorher überhaupt nicht einschätzen! Ich war erstaunt darüber, wie gut es lief und wie gut wir mit diesen internationalen Teams mithalten konnten, vor allem von der Athletik und den Angriffsschlägen. Natürlich gibt es noch genügend Baustellen, aber für diese kurze Zeit - wir haben jetzt sechs Wochen am Ball trainiert - war es krass.“

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